Termin/e |
Mo, 18.02.2008, 15:00 - 17:00 Uhr, SK 1 Mi, 20.02.2008, 15:00 - 17:00 Uhr, Pfistergasse HS 1 Mo, 25.02.2008, 15:00 - 17:00 Uhr, SK 1 Mo, 03.03.2008, 15:00 - 17:00 Uhr, SK 1 Mi, 05.03.2008, 15:00 - 17:00 Uhr, Pfistergasse HS 1 Mo, 10.03.2008, 15:00 - 17:00 Uhr, SK 1 Mo, 17.03.2008, 15:00 - 17:00 Uhr, SK 1 Mi, 19.03.2008, 15:00 - 17:00 Uhr, Pfistergasse HS 1 Mo, 31.03.2008, 15:00 - 17:00 Uhr, SK 1 Mi, 02.04.2008, 15:00 - 17:00 Uhr, Pfistergasse HS 1 Mo, 07.04.2008, 15:00 - 17:00 Uhr, SK 1 Mo, 14.04.2008, 15:00 - 17:00 Uhr, SK 1 Mi, 16.04.2008, 15:00 - 17:00 Uhr, Pfistergasse HS 1 Mo, 21.04.2008, 15:00 - 17:00 Uhr, SK 1 Mo, 28.04.2008, 15:00 - 17:00 Uhr, SK 1 Mi, 30.04.2008, 15:00 - 17:00 Uhr, Pfistergasse HS 1 Mo, 05.05.2008, 15:00 - 17:00 Uhr, SK 1 Mi, 14.05.2008, 15:00 - 17:00 Uhr, Pfistergasse HS 1 Mo, 19.05.2008, 15:00 - 17:00 Uhr, SK 1 |
Inhalt |
Die Veranstaltung gibt zunächst eine Einführung in Sinn und Methodik der Rechtsvergleichung, die in besondere Weise geeignet ist, nicht nur die Rechtsinsitute anderer Rechtsordnungen zu erfassen, sondern auch ein vertieftes Verständnis der eigenen Rechtsordnung und ihrer Besonderheiten zu entwickeln. Beides ist im Zuge der zunehmenden Verrechtlichung der inter- und transnationalen Beziehungen nahezu unersetzlicher Bestandteil der juristischen Ausbildung geworden. Das Thema „Grundrechte im Kontext“ erlaubt es, anhand von Sinn und Zweck der Grundrechte Besonderheiten der verschiedenen Rechtssysteme und ihre gesellschatlichen Hintergründe zu erkennen und kritisch zu bewerten. Ausgangspunkt ist eine Vergewisserung des Grundrechtsschutzes in der Schweiz. Daran wird das deutsche Grundrechtssystem, das dogmatisch besonders ausgefeilt ist, kritisch gespiegelt. Dem werden die Situationen im Vereinigten Königreich und Frankreich gegenübergestellt, um reflexiv zu einem vertieften Verständnis des schweizerischen Systems zu gelangen. Ferner wird auf die Besonderheiten des Grundrechtsschutzes in der Europäischen Union und unter der EMRK (als einem gesamteuropäischen Grundrechtsstandard eingegangen).Die Referenzgebiete werden voraussichtlich die Meinungsfreiheit, das Eigentumsgrundrecht und die Berufsfreiheit sowie das Recht auf Zugang zu Informationen sein. |