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Lex orandi Historische Prozesse in der Liturgiereform des 20. Jahrhunderts


Dozent/in Prof. Dr. Markus Ries
Veranstaltungsart Spezialvorlesung
Code FS091125
Semester Frühjahrssemester 2009
Durchführender Fachbereich Theologie
Termin/e wöchentlich (Fr), ab 20.02.2009, 09:00 - 10:00 Uhr, Pfistergasse HS 2
wöchentlich (Fr), ab 20.02.2009, 09:00 - 10:00 Uhr
Umfang 1 Semesterwochenstunde
Inhalt Die Liturgiereform wirkte als am tiefsten greifende kirchliche Erneuerung vor und nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil. In einer geschichtlichen Analyse werden ihre Wurzeln im 19. Jahrhundert dargestellt, die kulturellen und theologischen Entwicklungen zwischen 1920 und 1960 beschrieben und mit der konziliaren Umsetzung in Beziehung gebracht.
Lernziele Studierende können die Elemente der Liturgiereform in ihrer Entstehung erklären
Voraussetzungen Für Bachelorstudierende Theologie: Besuch einer Hauptvorlesung des Fachbereichs Kirchengeschichte
Abschlussform / Credits Unbenotete mündliche Prüfung / 2 Credits
Äquivalent zu unbenoteter Prüfung: Essay / 2 Credits
Benotete mündliche Prüfung / 3 Credits
Hörer-/innen Ja
Literatur Klöckener, Martin – Kranemann, Benedikt (Hrg.), Liturgiereformen. Historische Studien zu einem bleibenden Grundzug des christlichen Gottesdienstes Bd. 2 (= Liturgiewissenschaftliche Quellen und Forschungen 88), Münster 2002.