Neo-Institutionalismus: Grundlagen und Forschungsstrategien
Dozent/in |
Prof. Dr. Raimund Hasse |
Veranstaltungsart |
Hauptseminar |
Code |
FS091166 |
Semester |
Frühjahrssemester 2009 |
Durchführender Fachbereich |
Soziologie |
Studienstufe |
Bachelor
Master |
Termin/e |
wöchentlich (Di), ab 17.02.2009, 10:00 - 12:00 Uhr, Pfistergasse K 1 |
Umfang |
2 Semesterwochenstunden |
Inhalt |
Dem Sprecher der Sektion „Organisations- und Managementtheorie“ der angesehenen Fachzeitschrift „Academy of Management“ zufolge ist der soziologische Neo-Institutionalismus in den vergangenen Jahren der am meisten benutzte theoretische Ansatz der dort eingereichten Arbeiten gewesen. Als Grund hierfür kann man vermuten, dass der Ansatz dazu befähigt, grundlegendes soziologisches Wissen mit konkreten aktuellen Problemstellungen zu verknüpfen und diese dann erfolgreich zu bearbeiten. Ziel der Veranstaltung ist es, genau dies zu vermitteln und einzuüben – und zwar auch mit Blick auf spätere Ausarbeitungen und Abschlussarbeiten der Studierenden. |
Sprache |
Deutsch |
Hörer-/innen |
Nein |
Kontakt |
raimund.hasse@unilu.ch |
Literatur |
Zur Vorbereitung empfohlene Literatur: - Walgenbach & Meyer , 2008, Neoinstitutionalistische Organisationstheorie. Stuttgart: Kohlhammer - Hasse & Krücken , 2008, Institution. In: Baur, N. et al (Hg.). Handbuch Soziologie. Wiesbaden: VS, 163-182 - Schneiberg , M./Clemens, E.: 2000, The Typical Tools for the Job: Research Strategies in Institutional Analysis. Manuscript (forthcoming in: Powell, W.W./Jones, D.L. (eds.), How Insitutions Change. Chicago, IL: Chicago University Press). |
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