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Rassismus in der europäisch dominierten Welt 1750-1965
Dozent/in
Prof. Dr. phil. Aram Mattioli
Veranstaltungsart
Vorlesung
Code
FS161176
Semester
Frühjahrssemester 2016
Durchführender Fachbereich
Geschichte
Studienstufe
Bachelor Master
Termin/e
wöchentlich (Do), ab 25.02.2016, 10:15 - 12:00 Uhr, HS 5
Umfang
2 Semesterwochenstunden
Turnus
wöchentlich
Inhalt
Obschon der Rassismus wissenschaftlich längst widerlegt und von der UNO geächtet ist, ist er in unserer Gegenwart nach wie vor stark verbreitet. Diese beunruhigende Tatsache hängt auch damit zusammen, dass Diskriminierung aufgrund von Herkunft und Hautfarbe zu den verhängnisvollsten Traditionen der europäischen Neuzeit gehört. Der Ursprung des Rassismus geht auf die Kolonialisierung der beiden Amerikas zurück. Die Versklavung von Millionen Afrikanern verfestigte bei den Europäern seit dem späten Aufklärungszeitalter das Gefühl einer zivilisatorischen Überlegenheit der „weissen Rasse“. Der Wahn einer erblich bedingten Überlegenheit gipfelte in der grausamen Vernichtungspolitik des nationalsozialistischen Deutschland. Die Vorlesung gibt nicht nur einen problemorientierten Überblick über wichtige Etappen und Schlüsselphänomene der Rassismus-Geschichte, sondern stellt auch verschiedene rassistische Praxisformen vor.
Sprache
Deutsch
Abschlussform / Credits
Benotete Prüfung / 2 Credits
Hörer-/innen
Ja
Kontakt
aram.mattioli@unilu.ch
Literatur
Literaturempfehlung: George M. Fredrickson, Rassismus. Ein historischer Abriss, Stuttgart 2011 (Reclam)
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