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Der Nahostkonflikt im Film


Dozent/in Prof. Dr. phil. Aram Mattioli
Veranstaltungsart Hauptseminar
Code FS161241
Semester Frühjahrssemester 2016
Durchführender Fachbereich Geschichte
Studienstufe Bachelor Master
Termin/e Di, 23.02.2016, 12:15 - 15:00 Uhr, HS 2
Di, 01.03.2016, 12:15 - 15:00 Uhr, HS 2
Di, 08.03.2016, 12:15 - 15:00 Uhr, HS 2
Di, 15.03.2016, 12:15 - 15:00 Uhr, HS 2
Di, 22.03.2016, 12:15 - 15:00 Uhr, HS 12
Di, 05.04.2016, 12:15 - 15:00 Uhr, HS 2
Di, 12.04.2016, 12:15 - 15:00 Uhr, HS 2
Di, 19.04.2016, 12:15 - 15:00 Uhr, HS 2
Di, 26.04.2016, 12:15 - 15:00 Uhr, HS 2
Di, 03.05.2016, 12:15 - 15:00 Uhr, HS 2
Di, 10.05.2016, 12:15 - 15:00 Uhr, HS 2
Di, 17.05.2016, 12:15 - 15:00 Uhr, HS 2
Di, 24.05.2016, 12:15 - 15:00 Uhr, HS 2
Di, 31.05.2016, 12:15 - 15:00 Uhr, HS 2
Umfang 3 Semesterwochenstunden
Turnus wöchentlich
Inhalt Der Nahostkonflikt ist eine der langwierigsten internationalen Konflikte und reicht in seinen Ursprüngen bis ins späte 19. Jahrhundert zurück. Nach Jahrzehnten voller Gewalt ist ein dauerhafter Frieden im Nahen Osten heute vielleicht weiter entfernt als je. Unter Einsatz von sehenswerten Filmen israelischer und palästinensischer Regisseure wird in diesem Seminar der Versuch unternommen, die Hintergründe des Konflikts zu beleuchten, seine entscheidenden Etappen aufzuzeigen und nach verpassten Chancen nach seiner Beilegung zu fragen. Das Seminar richtet sich an Studierende, die sich diesem ebenso kontroversen wie brisanten Thema nicht mit vorgefassten Meinungen, sondern mit wissenschaftlicher Neugier annähern und mehr über den Nahen Osten und seine jüngste Geschichte erfahren möchten.
Sprache Deutsch
Begrenzung max. 30 Teilnehmende
Abschlussform / Credits Aktive Teilnahme / 4 Credits
Kontakt aram.mattioli@unilu.ch
Literatur Literaturempfehlung: Alain Gresh, Israel – Palästina. Hintergründe eines Konflikts, Zürich 2009 (Unionsverlag) „Überzeugt von der Kraft der Vernunft und der Logik, von der Notwendigkeit, Vorurteile zu überwinden, habe ich versucht, den angeblich so komplizierten Orient zu verstehen.“ (S. 7) „Wie soll man sich orientieren, wenn gegensätzliche Gebietsansprüche aufeinanderprallen? Am internationalen Recht.“ (S. 15)