| Termin/e |
Mi, 22.02.2017, 14:15 - 16:00 Uhr, HS 11
Mi, 01.03.2017, 14:15 - 16:00 Uhr, HS 11
Mi, 08.03.2017, 14:15 - 16:00 Uhr, HS 11
Mi, 15.03.2017, 14:15 - 16:00 Uhr, HS 11
Mi, 22.03.2017, 14:15 - 16:00 Uhr, HS 11
Mi, 29.03.2017, 14:15 - 16:00 Uhr, HS 11
Mi, 05.04.2017, 14:15 - 16:00 Uhr, HS 11
Mi, 12.04.2017, 14:15 - 16:00 Uhr, HS 11
Mi, 26.04.2017, 14:15 - 16:00 Uhr, HS 11
Mi, 03.05.2017, 14:15 - 16:00 Uhr, HS 11
Mi, 10.05.2017, 14:15 - 16:00 Uhr, HS 3
Mi, 17.05.2017, 14:15 - 16:00 Uhr, HS 11
Mi, 24.05.2017, 14:15 - 16:00 Uhr, HS 11
Mi, 31.05.2017, 14:15 - 16:00 Uhr, HS 11 |
| Inhalt |
Mit dem 20. Jahrhundert setzte das Zeitalter des Bio-Engineering ein und hält bis heute an. Kontrolle, Manipulation und technische Beeinflussung von Organen und Körperfunktionen gewannen an Bedeutung und veränderten auch die Medizin und Life Sciences selbst. Ob Vitamine, Hormone, Implantate oder Zell- und Gewebekulturen, ob Fortpflanzungstechnik oder gentechnische Eingriffe, heute geht es nicht mehr nur um Aufklärung und Wissensgewinnung über physiologische Vorgänge. Die Selbstoptimierung und Lebensverlängerung mit Hilfe biomedizinischer Eingriffe ist zur wissenschaftlichen Aufgabe geworden und zunehmend ins Bewusstsein moderner Konsumenten getreten. Eine stärkere Verflechtung von Wissenschaft und Wirtschaft, Universität und Industrie, war ebenso die Folge wie ein wachsendes Bewusstsein für bioethische Konflikte. |