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Judith Butler: Gender Trouble. Gender-Theorie und Probleme ihrer Politisierung
Dozent/in
Dr. phil. Thomas Forrer
Veranstaltungsart
Hauptseminar
Code
FS191357
Semester
Frühjahrssemester 2019
Durchführender Fachbereich
Kulturwissenschaften
Studienstufe
Bachelor Master
Termin/e
wöchentlich (Di), ab 19.02.2019, 16:15 - 18:00 Uhr, 3.B58
Umfang
2 Semesterwochenstunden
Turnus
wöchentlich
Inhalt
Die amerikanische Philosophin Judith Butler hat einen der bedeutendsten Beiträge zur Geschlechter-Theorie geleistet. Ihre Kritik am binären, „biologischen“ Geschlechtermodell entlarvt das, was wir als „natürlich“ zu denken gewohnt sind, als kulturelle Normierung. Butler macht geltend, dass die Körper sprachlich geformt und reguliert werden und derart Produkte und Objekte von Machtoperationen sind. Zugleich macht sie auf implizite Vorannahmen und unterschlagene Probleme in zeitgenössischen Geschlechter-Debatten aufmerksam. In dem Seminar beschäftigen wir uns eingehend mit Judith Butlers erstem Buch Das Unbehagen der Geschlechter. Gemeinsam erarbeiten wir ein Textverständnis und setzen uns mit den Verfahren der Dekonstruktion auseinander. Davon ausgehend behandeln wir im Kurs die Frage nach der politischen Übersetzbarkeit („Anwendung“) von Gender-Theorien anhand von gegenwärtigen politischen und gesellschaftlichen Bewegungen.
Sprache
Deutsch
Abschlussform / Credits
Aktive Teilnahme (Essay oder Referat) / 4 Credits
Hörer-/innen
Nach Vereinbarung
Kontakt
thomas.forrer@doz.unilu.ch
Literatur
Zur Anschaffung empfohlen: Judith Butler: Das Unbehagen der Geschlechter, aus dem Amerikanischen von Katharina Menke, Frankfurt am Main (Suhrkamp).
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