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Moros. Afrikanische Präsenz im christlichen Europa des 12. bis 16. Jahrhundert
Dozent/in
Prof. Dr. phil. Valentin Groebner
Veranstaltungsart
Proseminar
Code
FS211264
Semester
Frühjahrssemester 2021
Durchführender Fachbereich
Geschichte
Studienstufe
Bachelor
Termin/e
wöchentlich (Mi), ab 24.02.2021, 14:15 - 16:00 Uhr, 3.B48
Umfang
2 Semesterwochenstunden
Turnus
wöchentlich
Inhalt
Hautfarben sind alles andere als ahistorisch und immer schon dagewesen: Mit vermeintlich ursprünglicher „Natur“ haben sie sehr viel weniger zu tun als mit religiösen, juristischen und politischen Grenzziehungen. Als „weiss“ wurden nur ganz wenige der christlichen Bewohner Mitteleuropas vor dem 18. Jahrhundert beschrieben: Sie sahen sich selbst erstaunlich vielfarbig. Erst der Sklavenhandel und die koloniale Expansion über den Atlantik machten aus Afrika einen einheitlich mit dunkler Hautfarbe verbundenen Kontinent.
Das Proseminar beschäftigt sich mit den zahlreichen Spuren von Afrikanerinnen und Afrikanern im christlichen Europa in Mittelalter und Renaissance. Mittelalterliche Fabelwesen und humanistische Theorien von Physiognomie, Klima und Geschlecht werden uns ebenso beschäftigen wie afrikanische Heilige, Personenbeschreibungen, Reiseberichte und die Geschichte des Begriffs "raza" oder "race".
Sprache
Deutsch
Begrenzung
max. 30 Teilnehmende
Abschlussform / Credits
Aktive Teilnahme / 4 Credits
Hinweise
Die Veranstaltung richtet sich in erster Linie an Studierende der Geschichte und der Kulturwissenschaften mit Major Geschichte im BA-Studium auf Assessmentstufe.
Kontakt
valentin.groebner@unilu.ch
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