Roots, Rock, Reggae. Popmusik als globaler Akteur im 20. Jahrhundert
Dozent/in |
Prof. Dr. Daniel Speich Chassé |
Veranstaltungsart |
Masterseminar |
Code |
FS221258 |
Semester |
Frühjahrssemester 2022 |
Durchführender Fachbereich |
Geschichte |
Studienstufe |
Master |
Termin/e |
wöchentlich (Fr), ab 25.02.2022, 10:15 - 12:00 Uhr, 4.B01 |
Umfang |
2 Semesterwochenstunden |
Turnus |
wöchentlich |
Inhalt |
„Babylon by Bus“ (1978) war eine der erfolgreichsten Musikproduktionen des jamaikanischen Reggae-Künstlers Bob Marley. Dieses Forschungsseminar geht der Frage nach, wie von der kleinen karibischen Insel Jamaica weltkulturelle Impulse ausgehen konnten. Es geht um die Geschichte des „Black Atlantic“ und um eine Analyse der kapitalistischen Verwertungslogik von Kulturprodukten im Weltmaßstab. Diese Lehrveranstaltung will zu weiteren Forschungen anregen, etwa zur Geschlechterproblematik in der Popkultur oder zur Frage nach Weltvergesellschaftung und Weltpolitik im „Dance-Hall-Style“. |
Sprache |
Deutsch |
Begrenzung |
max. 30 Teilnehmende |
Abschlussform / Credits |
Aktive Teilnahme / 4 Credits
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Kontakt |
daniel.speich@unilu.ch |
Literatur |
• Lektüre zur Vorbereitung: Bratfisch, Rainer 1999: Reggae-Lexikon. Rastas, Riddims, Roots & Reggae. Vom Ska zum Dancehall – die Musik, die aus Jamaica kam, Berlin: Lexikon Imprint Verlag. |
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