Termin/e |
Mo, 07.03.2022, 16:15 - 18:00 Uhr, 3.A05 Mo, 14.03.2022, 16:15 - 18:00 Uhr, 3.A05 Mo, 21.03.2022, 16:15 - 18:00 Uhr, 3.A05 Mo, 28.03.2022, 16:15 - 18:00 Uhr, 3.A05 Mo, 04.04.2022, 16:15 - 18:00 Uhr, 3.A05 Mo, 11.04.2022, 16:15 - 18:00 Uhr, 3.A05 Mo, 25.04.2022, 16:15 - 18:00 Uhr, 3.A05 Mo, 02.05.2022, 16:15 - 18:00 Uhr, 4.A05 Mo, 09.05.2022, 16:15 - 18:00 Uhr, 3.A05 Mo, 16.05.2022, 16:15 - 18:00 Uhr, 3.A05 Mo, 23.05.2022, 16:15 - 18:00 Uhr, 3.A05 Mo, 30.05.2022, 16:15 - 18:00 Uhr, 3.A05 |
Inhalt |
Geschlecht, Herkunft, Migration und weitere Faktoren beinflussen den Sport seit seiner Entstehung. Religiöse Minderheiten wurden bisweilen vom Sport ausgeschlossen. Rassismus spielte stets eine Rolle, sei auf den Zuschauerrängen oder als "positive" Stereotypien gegenüber Menschen aus Afrika beispielsweise, dass Sie besonders schnell seien und den Sport im Blut hätten. Politik und Sportpolitik prägen den Sport genauso. Der Sport und die Athlet*innen wurden instrumentalisiert, vereinnahmt oder marginalisiert. Gleichzeitig födert die Politik den Sport aus unterschiedlichen Beweggründen.
Das Seminar gewährt neue Einblicke in noch wenig erforschte Bereiche und bietet Möglichkeiten, bei musealen und weiteren Vermittlungsprojekten eigene Ideen einzubringen.
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