Termin/e |
Mi, 22.02.2023, 16:15 - 18:00 Uhr, 4.B51 Mi, 01.03.2023, 16:15 - 18:00 Uhr, 4.B51 Mi, 08.03.2023, 16:15 - 18:00 Uhr, 4.B51 Mi, 15.03.2023, 16:15 - 18:00 Uhr, 4.B51 Mi, 22.03.2023, 16:15 - 18:00 Uhr, 4.B51 Mi, 29.03.2023, 16:15 - 18:00 Uhr, 4.B51 Mi, 05.04.2023, 16:15 - 18:00 Uhr, 4.B51 Mi, 19.04.2023, 16:15 - 18:00 Uhr, 4.B51 Mi, 26.04.2023, 16:15 - 18:00 Uhr, 4.B51 Mi, 03.05.2023, 16:15 - 18:00 Uhr, 4.B51 Mi, 10.05.2023, 16:15 - 18:00 Uhr, 4.B47 Mi, 17.05.2023, 16:15 - 18:00 Uhr, 4.B51 Mi, 24.05.2023, 16:15 - 18:00 Uhr, 4.B51 Mi, 31.05.2023, 16:15 - 18:00 Uhr, 4.B51 |
Inhalt |
Viele Voraussetzungen von Kommunikation, die man für selbstverständlich hält, lassen sich am besten verstehen, wenn sie nicht gegeben sind. Welche Rolle Bewusstsein für Kommunikation spielt, lässt sich etwa gut an der Kommunikation mit Bewusstlosen beobachten. Ob und inwiefern Kommunikation einen menschlichen Kommunikationspartner voraussetzt, lässt sich anhand von Kulturen studieren, für die die Kommunikation mit Pflanzen, Steinen und Tieren selbstverständlich ist. Wie wichtig Gesellschaft für Kommunikation sein kann, wissen Expeditionsgruppen zu berichten, die in einer lebensfeindlichen Umgebung auf sich selbst gestellt sind. Das Proseminar behandelt diese und ähnliche kommunikative Grenzfälle anhand von Texten und Filmausschnitten, um in allgemeine kommunikationstheoretische Problemstellungen einzuführen. |