Termin/e |
Di, 20.02.2024, 14:15 - 16:00 Uhr, HS 4 Di, 27.02.2024, 14:15 - 16:00 Uhr, HS 4 Di, 05.03.2024, 14:15 - 16:00 Uhr, HS 4 Di, 12.03.2024, 14:15 - 16:00 Uhr, HS 4 Di, 19.03.2024, 14:15 - 16:00 Uhr, 3.B47 Di, 26.03.2024, 14:15 - 16:00 Uhr, 3.B47 Di, 09.04.2024, 14:15 - 16:00 Uhr, 3.B47 Di, 16.04.2024, 14:15 - 16:00 Uhr, 3.B57 Di, 23.04.2024, 14:15 - 16:00 Uhr, HS 4 Di, 30.04.2024, 14:15 - 16:00 Uhr, HS 4 Di, 07.05.2024, 14:15 - 16:00 Uhr, HS 4 Di, 14.05.2024, 14:15 - 16:00 Uhr, HS 4 Di, 21.05.2024, 14:15 - 16:00 Uhr, HS 4 Di, 28.05.2024, 14:15 - 16:00 Uhr, HS 4 |
Inhalt |
Die theoretischen Konzepte aus den Kultur- und Sozialwissenschaften sind keineswegs nur Ressourcen für Wissenschaftler*innen an Universitäten. Vielmehr finden sie in verschiedensten gesellschaftlichen Bereichen Anwendung. Die Theorien dienen dann nicht allein der Beschreibung, sondern sie rufen Effekte hervor und werden zu Blaupausen für das jeweilige Denken und Machen in der Gesellschaft. Dies geschieht selbst dann, wenn die Theorien keine spezifischen Anweisungen für einen Bereich zu enthalten scheinen. Dieses Seminar widmet sich der Verbreitung von kultur- und sozialwissenschaftlichem Wissen in der Gesellschaft, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf Kulturproduktion gelegt wird: Wir möchten uns den Effekten der Theorien in der Kunst, der Musik, dem Theater, usw. widmen. Dadurch lassen sich einerseits zentrale Aspekte der zeitgenössischen Kulturproduktion erfassen. Andererseits verdeutlichen wir eine spezifische Rolle der Kultur- und Sozialwissenschaften in der Gesellschaft, die häufig unterschätzt wird: ihren rückwirkenden Einfluss auf soziale Prozesse. |