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Religion and Integration Lectures. Vortragsreihe des universitären Forschungsschwerpunkts "Religion und gesellschaftliche Integration in Europa"


Dozent/in Prof. Dr. Reinhold Bernhardt (Universität Basel), Dr. phil. Daniel Gerson (Universität Basel), Prof. Dr. Reinhard Schulze (Universität Bern), Prof. Dr. Wolfgang Müller (Universität Luzern)
Veranstaltungsart Sonderveranstaltung
Code HS111445
Semester Herbstsemester 2011
Durchführender Fachbereich Theologie
Studienstufe Master
Termin/e Mi, 12.10.2011, 17:00 - 19:00 Uhr, 3.B58
Mi, 26.10.2011, 17:00 - 19:00 Uhr, 3.B58
Mi, 23.11.2011, 17:00 - 19:00 Uhr, 3.B58
Mi, 07.12.2011, 17:00 - 19:00 Uhr, 3.B58
Inhalt Der seit November 2009 bestehende universitäre Forschungsschwerpunkt "Religion und gesellschaftliche Integration in Europa" (REGIE) untersucht die Rolle und Bedeutung von Religion für die soziale und politische Integration europäischer Gesellschaften der Gegenwart. Er fragt danach, wie und unter welchen Bedingungen Religion bzw. Religionen sich positiv oder negativ auf den Zusammenhalt und die Stabilität demokratischer Gesellschaften und Staaten Europas auswirken. Die Thematik wird in verschiedenen Teilprojekten, einem Kongress 2012 sowie regelmässigen öffentlichen "Lectures" untersucht. Programm: 12.10.2011: Prof. Dr. Reinhold Bernhardt, Universität Basel: "Semper reformanda - Das Erbe der Reformation in der Spätmoderne" 26.10.2011: Dr. phil. Daniel Gerson, Universität Basel: "Bedrohtes Erbe einer 'Stammesreligion' in einer offenen Gesellschaft". Der Streit über die Sicherung der Kontinuität des Judentums in der Diaspora 23.11.2011: Prof. Dr. Reinhard Schulze, Universität Bern: "Zwischen Authentizität und Tradition: Der Streit um das religiöse Erbe" 07.12.2011: Prof. Dr. Wolfgang Müller, Universität Luzern: "Der Januskopf der katholischen Kirche - der Katholizismus angesichts der Moderne"
Abschlussform / Credits Protokoll / 0 Credits
Hinweise Vorträge in Deutsch und Englisch.
Der Erwerb von 1 CP ist durch die Teilnahme an allen Vorträgen und das Verfassen einer problemorientierten schriftlichen Ausarbeitung möglich.
Hörer-/innen Ja