Kulturgeschichte des Bioengineering
Dozent/in |
PD Dr. phil. Barbara Orland |
Veranstaltungsart |
Vorlesung |
Code |
HS191274 |
Semester |
Herbstsemester 2019 |
Durchführender Fachbereich |
Wissenschaftsforschung |
Studienstufe |
Bachelor
Master |
Termin/e |
wöchentlich (Mi), ab 18.09.2019, 12:15 - 14:00 Uhr, 3.B48 |
Umfang |
2 Semesterwochenstunden |
Turnus |
Wöchentlich |
Inhalt |
Body Building, Neuro-Enhancement, Genmanipulation, Fortpflanzungstechnik... viele Schlagworte sind in die Alltagssprache eingesickert, die zeigen, wie stark das Bedürfnis zugenommen hat, den eigenen Körper zu optimieren. Seit Beginn des 20. Jahrhunderts hat die Kontrolle, Manipulation und technische Beeinflussung von Organen und Körperfunktionen die Medizin verändert. Heute geht es nicht mehr nur um Krankheitsbekämpfung, die Selbstoptimierung und Lebensverlängerung mit Hilfe biomedizinischer Eingriffe ist zur wissenschaftlichen Aufgabe geworden und zunehmend ins Bewusstsein moderner Konsumenten getreten. Eine stärkere Verflechtung von Wissenschaft und Wirtschaft, Universität und Industrie ist ebenso die Folge wie ein wachsendes Bewusstsein für bioethische Konflikte. In dieser Vorlesung wird anhand von ausgewählten Beispielen ein Überblick über die Geschichte der modernen Life Sciences gegeben |
Sprache |
Deutsch |
Abschlussform / Credits |
Benotete Prüfung / 2 Credits
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Kontakt |
barbara.orland@doz.unilu.ch
barbara.orland@unibas.ch |
Literatur |
wird an den einzelnen Vorlesungsterminen erarbeitet |
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