Termin/e |
Mi, 22.09.2021, 16:15 - 18:00 Uhr, 3.B55 Mi, 29.09.2021, 16:15 - 18:00 Uhr, 3.B55 Mi, 06.10.2021, 16:15 - 18:00 Uhr, 3.B55 Mi, 13.10.2021, 16:15 - 18:00 Uhr, 3.B55 Mi, 20.10.2021, 16:15 - 18:00 Uhr, 3.B55 Mi, 27.10.2021, 16:15 - 18:00 Uhr, 3.B55 Mi, 03.11.2021, 16:15 - 18:00 Uhr, 3.B55 Mi, 10.11.2021, 16:15 - 18:00 Uhr, 3.B55 Mi, 17.11.2021, 16:15 - 18:00 Uhr, 3.B55 Mi, 24.11.2021, 16:15 - 18:00 Uhr, 3.B55 Mi, 01.12.2021, 16:15 - 18:00 Uhr, ZOOM Mi, 15.12.2021, 16:15 - 18:00 Uhr, ZOOM Mi, 22.12.2021, 16:15 - 18:00 Uhr, ZOOM |
Inhalt |
Pandabären sind nicht nur niedlich, sondern auch äußerst selten. Sie sind vom Aussterben bedroht und leben ausschließlich in einigen Bergregionen Chinas. Da kein anderes Land über Pandas verfügt, besitzt China ein Monopol auf die Tiere. Als die Volksrepublik China im Kalten Krieg ihre außenpolitischen Kontakte intensivierte, avancierte das Panda-Geschenk zu einer systematisch eingesetzten außenpolitischen Taktik, hinter der sich wirtschaftliche, geostrategische und kulturelle Zielsetzungen verbargen. Das begehrte Tier wurde Gegenstand außenpolitischer, diplomatischer Beziehungen, darüber hinaus sorgte es auch zwischen den beschenkten und leer ausgegangen Zoos für Konflikte. Im Seminar nähern wir uns dem Thema aus verschiedenen Perspektiven: Wir bedienen uns globalgeschichtlicher Ansätze, erproben die neuere Diplomatiegeschichte, wenden uns der Zoo- sowie Umweltgeschichte und den Human Animal Studies zu. |