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Fernmodus Sprachkurs Modernhebräisch I (Jahreskurs, Teil 1)


Dozent/in Maya Blättel-Habshush
Veranstaltungsart Sprachkurs
Code HS241491
Semester Herbstsemester 2024
Durchführender Fachbereich Judaistik
Studienstufe Bachelor Master Doktorat
Weitere Daten Der Sprachkurs findet dienstags von 8.15-10.00 Uhr statt.

Zusätzlich finden drei Hebräischabende via Zoom statt, die zum obligatorischen Kursprogramm gehören: 13.11., 27.11., 11.12.2024
Umfang 2 Semesterwochenstunden
Turnus jeweils im HS
Inhalt - Erlernen und Einüben eines Wortschatz von ca. 700 Wörtern 
- Erlernen und Einüben der Basis der Grammatik: Nominalsatz, regelmässige Verben im Präsens und Perfekt, unregelmässige Verben im Präsens, Zahlen, Grundlagen der Syntax 
- Ausserdem: Kleine Inputs zu aktuellen Themen aus Israel: Politik, Kultur, Religion und Gesellschaft 
- Hebräischabende zusammen mit dem Sprachkurs Bibelhebräisch -> Hebräisch: seit fast 5000 Jahren modern.
- Der Unterricht ist interaktiv gestaltet und setzt das Erlernen von ca. 30 neuen Vokabeln pro Woche sowie das Erledigen kleiner Aufgaben voraus.
Lernziele - Verstehen einfacher Texte (schriftlich und mündlich) - Führen einfacher Alltagsgespräche -
Verfassen einfacher Texte - Entspricht der Stufe A2 des europäischen Referenzrahmens für
Sprachen
Sprache Deutsch
Prüfung - Mündliche und schriftliche Prüfung (Jahreskurs inkl. Hebräischabende) (5 Cr) (= Unbenoteter Leistungsnachweis)
Abschlussform / Credits Unbenoteter Leistungsnachweis / 5 Credits
kein Abschluss / 0 Credits
Entscheidung im Mai / 0 Credits
Aktive Teilnahme (Promotion) / 0 Credits
Hinweise Teilnahmeoptionen:
- Live-Zuschaltung via Zoom
- Podcast

Die Teilnahme an der 1. Sitzung oder eine verbindliche Absprache mit der Dozentin in der 1. Semesterwoche per E-Mail ist verpflichtend.
Der Kurs ist ein Jahreskurs, die Prüfung findet Ende des Frühjahrssemesters statt.
Hörer-/innen Ja
Kontakt maya.blaettel@doz.unilu.ch
Literatur Smadar Raveh-Klemke, Ivrit bekef: Hebräisch für Deutschsprachige. Lehrbuch mit CD, Hamburg: Hempen Verlag, 5. Auflage 2017.