| Termin/e |
Di, 16.09.2025, 08:15 - 10:00 Uhr, HS 11 Di, 23.09.2025, 08:15 - 10:00 Uhr, HS 11 Di, 07.10.2025, 08:15 - 10:00 Uhr, HS 11 Di, 14.10.2025, 08:15 - 10:00 Uhr, 4.B54 Di, 21.10.2025, 08:15 - 10:00 Uhr, 4.B54 Di, 28.10.2025, 08:15 - 10:00 Uhr, 4.B54 Di, 04.11.2025, 08:15 - 10:00 Uhr, 4.B54 Di, 11.11.2025, 08:15 - 10:00 Uhr, 4.B54 Di, 18.11.2025, 08:15 - 10:00 Uhr, 4.B54 Di, 25.11.2025, 08:15 - 10:00 Uhr, 4.B54 Di, 02.12.2025, 08:15 - 10:00 Uhr, 4.B54 Di, 09.12.2025, 08:15 - 10:00 Uhr, 4.B54 Di, 09.12.2025, 14:15 - 16:00 Uhr, E.509 |
| Inhalt |
Die grösste Herausforderung für die Welt im 21. Jhdt. ist der Klimawandel. Die Vorlesung widmet sich den damit verbundenen Rechtsproblemen auf drei Ebenen: im Völkerrecht, rechtsvergleichend sowie im Schweizer Recht. Im Völkerrecht stehen Fragen der Reduktion der Treibhausgasemissionen, der Finanzierung von Schutzmassnahmen sowie der Umgang mit sog. Klimaflüchtlingen im Zentrum. Im Schweizer Recht wird aufgezeigt, wie die Verpflichtungen umgesetzt werden und welche verschiedenen Ansätze und Instrumente bestehen, insbesondere nach dem Klima- und Innovationsgesetz, dem Emissionshandel und den CO2-Abgaben. Ferner wird der beschleunigte Ausbau der erneuerbaren Energien untersucht, unter Berücksichtigung der Abwägung mit Interessen des Landschafts- und Umweltschutzes. Aber auch Fragen der besseren Energieeffizienz, insbesondere bei Gebäuden und im Verkehr, stehen auf dem Programm. Dabei wird jeweils rechtsvergleichend einbezogen, welche Staaten mit vergleichbaren oder innovativeren Instrumenten Fortschritte gemacht haben. Nicht zuletzt wird die Problematik der «Energiearmut» thematisiert. Die Vorlesung ist auch Teil des interdisziplinären Masterprogramms CPEL (Climate Politics, Economics and Law). |