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Das echte eigene Gefühl – oder nicht? Emotionen als methodische Herausforderung für die Geschichtswissenschaft
Dozent/in
Prof. Dr. phil. Valentin Groebner
Veranstaltungsart
Proseminar
Code
HS251483
Semester
Herbstsemester 2025
Durchführender Fachbereich
Geschichte
Studienstufe
Bachelor
Termin/e
wöchentlich (Di), ab 16.09.2025, 10:15 - 12:00 Uhr, 3.B52
Umfang
2 Semesterwochenstunden
Turnus
wöchentlich
Inhalt
Gefühle verbinden das eigene subjektive innere Empfinden mit dem anderer Menschen. Weil wir selbst starke positive und negative Gefühle haben, können wir die anderer Leute nachempfinden oder uns von ihnen anstecken lassen. Vertrackterweise gilt das aber auch umgekehrt. Gefühle sind hochpersönlich, komplex und widersprüchlich; die Gefühle anderer empfindet man oft als unerklärlich und irrational, wenn nicht als bedrohlich.
Spätestens seit Johan Huizingas klassischer Darstellung vom Beginn des 20. Jahrhunderts wird das Mittelalter als besonders gefühlsintensiv beschrieben. Dort sei, hat er formuliert, inniger geliebt und finsterer gehasst worden als später. Wie geht die Geschichtswissenschaft im 21. Jahrhundert mit Emotionen um? Welche Quellen zum emotionalen Erleben zwischen dem 13. und dem 16. Jahrhundert gelten heute als besonders aussagekräftig, und wo steckt das "Echte" in ihnen?
Sprache
Deutsch
Begrenzung
max. 30 Teilnehmende
Anmeldung
***Wichtig*** Um Credits zu erwerben ist die Anmeldung zur Lehrveranstaltung über das UniPortal zwingend erforderlich. Die Anmeldung ist ab zwei Wochen vor bis zwei Wochen nach Beginn des Semesters möglich. An- und Abmeldungen sind nach diesem Zeitraum nicht mehr möglich. Die genauen Anmeldedaten finden Sie hier:
http://www.unilu.ch/ksf/semesterdaten
Abschlussform / Credits
Aktive Teilnahme / 4 Credits
Hinweise
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende der Geschichts- und Kulturwissenschaft in der Grundstufe und führt in Techniken und Methoden wissenschaftlichen Arbeitens ein.
Kontakt
valentin.groebner@unilu.ch
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